Die Hersteller von Fahrzeugen haben sich den modernen Zeiten angepasst und entwickeln Autos, die spritsparender fahren können.
Dazu gehört auch der Einbau eines Automatikgetriebes, welches gleichzeitig den Fahrkomfort erhöht. Das Schalten fällt komplett weg und ein ökonomisches Fahren ist gewährleistet. Wer sein Fahrzeug liebt, der lässt in regelmäßigen Abständen Instandsetzungsmaßnahmen durchführen. Was oft vernachlässigt wird, ist der Automatikgetriebe Ölwechsel. Doch dieser ist nicht nur bei einem Schaltgetriebe notwendig, sondern natürlich auch bei einem Automatikgetriebe.
Wie oft ein Ölwechsel durchgeführt werden muss, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Zum einen kommt es auf die Fahrweise an und zum anderen auf die Wetterverhältnisse.
Um einen Getriebeschaden zu verhindern, ist eine Kontrolle und ein Automatikgetriebe Ölwechsel notwendig.
Der Automatikgetriebe Ölwechsel dient dazu, dass präventive Maßnahmen durchgeführt werden, welche Probleme mit dem Motor oder des Getriebes verhindern können. Die Gangwahl bei einem Automatikfahrzeug erfolgt automatisch mithilfe von elektrischen Stellmotoren und Hydraulikzylindern.
Hier entsteht ebenso eine Reibung, wie bei einem Schaltgetriebe. Das Getriebeöl verhindert beziehungsweise reduziert diese Reibung und die dadurch entstehende Wärme. Das Öl wird nur die Nutzung zudem nicht nur verunreinigt, sondern logischerweise auch verbraucht. Daher ist der Automatikgetriebe Ölwechsel ebenso wichtig, wie bei anderen Getriebefahrzeugen. Ist der Ölstand zu niedrig, wirkt sich das auf das Fahrverhalten des Wagens aus. Es kann zu Verzögerungen beim Schalten kommen und auch zu Schaltstößen, die wiederum die Leistung des Getriebes beeinflussen und dieses beschädigen können.